Buddhistische Weisheiten Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg. (Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus, erster Buddha)

Buddhistische Weisheiten  Liebe

Hier finden Sie traditionelle und moderne Weisheiten zum Thema Liebe aus dem reichen Schatz des Buddhismus für jeden Tag des Jahres.

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  •  Man gewinnt die Liebe nicht ohne ein riesiges Danke im Herzen. Arnaud Desjardins
  •  Das Leben ist ein wertvolles Geschenk, nutze die Zeit und verschwende sie nicht, keine Sekunde ist wiederholbar, achte auf deine Gedanken und Worte, lerne so viel zu kannst und verbringe auch Zeit allein, liebe mit dem Herzen und vergib denen, die dich kränkten. Buddhistische Weisheit
  •  Der furchtlose Held ist wie ein liebevolles Kind. Buddhistische Weisheit
  •  Die Wechselfälle des Lebens sind nicht Deine Wiedersacher, sondern Deine Verbündeten. Lerne sie anzunehmen, auch wenn Du sie als störend empfindest. Das Annehmen ist die höchste Form der Liebe. Es ist das endgültige "Ja" zur geheiligten Erfahrung des Lebens. Tibetische Weisheit
  •  Bemühen wir uns darum, das Ego so weit wie möglich zu zähmen. Sagen wir zum Ego: Du hast mir schreckliche Probleme bereitet. Ich liebe dich nicht. Du hast mein Leben unmöglich gemacht.
  •  Ohne die Starre von Konzepten wird die Welt transparent und wie von einem inneren Licht erleuchtet. Mit dieser Art von Verständnis wird die Verbundenheit alles Lebendigen ganz deutlich. Wir sehen, dass nichts stehen bleibt, dass nichts getrennt ist, dass das, was wir sind, und derjenige, der wir sind, zutiefst in die Natur des Lebens selbst eingewoben ist. Aus diesem Gefühl der Verbundenheit entstehen Liebe und Mitgefühl.
  •  Wenn wir die Muttermilch trinken, dann manifestiert sich das Mitgefühl in uns. Dieser Akt ist ein Symbol der Liebe und der Zuneigung, welcher die Grundlagen für unser gesamtes Leben legt.
  •  Es ist lebenswichtig, in den Beziehungen zum anderen viel Raum für Wandel zu lassen. Zu solchen Änderungen kommt es in Übergangsphasen, in denen die Liebe tatsächlich reifen und sich ausweiten kann. Dann ist man in der Lage, den anderen wirklich zu kennen - ihn zu sehen, wie er ist, mit seinen Fehlern und Schwächen, ein menschliches Wesen wie man selbst. Erst in diesem Stadium ist man so weit, dass man sich ehrlich für den anderen entscheiden kann - ein wahrer Akt der Liebe.
  •  Grundlegender als die Religion ist unsere menschlichen Spiritualität. Wir haben ein grundlegendes menschliches Bedürfnis nach Liebe, Güte und Zuneigung, unabhängig von einem religiösen Rahmen. Wenn wir diese grundlegenden menschlichen Eigenschaften pflegen und diese in anderen sehen, dann beginnen wir, spirituell zu leben.
  •  Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe.

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Header image "Buddha Tooth Relic & Museum, Singapore" by John Gillespie, licensed under CC BY-SA 2.0, cropped from original