Buddhistische Weisheiten Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg. (Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus, erster Buddha)
Buddha Reinheit und Vollkommenheit des Geistes
Buddhistische Weisheiten des Buddha
- Niemand außer uns selbst kann uns beherrschen. Wenn wir das verstehen, werden wir frei.
- Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
- Ruhe und Muße sind für Geld nicht zu kaufen.
- Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
- So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.
- Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen.
- Tu was du willst aber nicht, weil du musst.
- Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den Wesentlichsten.
- Vergänglichkeit ist das Merkmal eines jeden Umstandes, einer jeden Situation, auf die du treffen wirst. Alles wird sich verändern, es wird verschwinden oder es wird dich nicht länger befriedigen.
- Wahrhaftige Worte sind nicht angenehm. Angenehme Worte sind nicht wahrhaftig.
Header image "Buddha Tooth Relic & Museum, Singapore" by John Gillespie, licensed under CC BY-SA 2.0, cropped from original