Buddhistische Weisheiten Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg. (Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus, erster Buddha)

Buddha  Reinheit und Vollkommenheit des Geistes

Buddha Siddhartha Gautama

Buddha (wörtlich "Erwachter") bezeichnet im Buddhismus einen Wesen, der Bodhi (wörtlich "Erwachen") erfahren hat. Ein solches Wesen hat aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und hat grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt. Da ein solches Wesen bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht, ist es nach der buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation gebunden.

Daneben wird Siddhartha Gautama, dessen Lehre die Weltreligion des Buddhismus begründet, auch "Buddha" genannt.

"Buddha Kopf". Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Buddhistische Weisheiten des Buddha

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  • Das Leben wirft uns ständig Bälle zu. Wir können ihnen ausweichen, sie fangen oder von ihnen getroffen werden.
  • Mögen alle Wesen inneren Frieden erfahren und die wahre Bedeutung des menschlichen Lebens erfüllen.
  • Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.
  • Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe.
  • Niemals in der Welt hört Haß durch Haß auf. Haß hört durch Liebe auf.
  • Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.
  • Jeder von uns ist ein Gott. Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen.
  • Fehlt der Eifer, schwindet die Weisheit.
  • Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.
  • Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen. Diese Zeit ist jetzt.

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Header image "Buddha Tooth Relic & Museum, Singapore" by John Gillespie, licensed under CC BY-SA 2.0, cropped from original